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CargoLine kürt ihre internationalen Partner des Jahres 2022

Internationaler Partner des Jahres, Qualitätsranking, Leistungsranking

Frankfurt am Main, 22. Mai 2023 – Lebert mit Sitz im Schweizer Kreuzlingen macht den für ihre Qualität berühmten Eidgenossen alle Ehre: Nicht nur, dass der Transport- und Logistik-Dienstleister das Leistungsranking 2022 der internationalen CargoLine-Partner anführt. Darüber hinaus wurde dem Unternehmen der „Quality Award“ der Kooperation für ein besonders hohes Qualitätsniveau in der täglichen Arbeit verliehen. Die feierliche Auszeichnung erfolgte im Rahmen der Frühjahrssitzung der internationalen Verbundpartner, die auf Einladung des französischen Partners DGS in Paris stattfand.

Mit auf dem Siegertreppchen standen Spedition Englmayer mit Sitz in Wels (Österreich), die ihren zweiten Platz aus dem Vorjahr verteidigte, und Van Duuren (Niederlande), die erstmals den Sprung unter die Top Drei geschafft haben. Basis für die Auszeichnung waren wie immer operative, vertriebliche und qualitative Kennzahlen, die monatlich über das vergangene Kalenderjahr hinweg ausgewertet wurden.

Hochwertig und homogen

„Ob Vernetzungsgrad, operative Umsetzung, Kommunikation, Digitalisierung oder Vermarktung der CargoLine-spezifischen Produkte: Überall konnte Lebert eine sehr hohe Punktzahl erzielen. Das hat in Summe den Sprung von Platz drei im Vorjahr auf die Spitzenposition ermöglicht“, zeigt sich der für die internationale Entwicklung zuständige CargoLine-Geschäftsführer Bernd Höppner beeindruckt und ergänzt: „Insgesamt ist erkennbar, dass die Abstände in der Gesamtpunktzahl zwischen den Partnern stetig abnehmen, das internationale Netzwerk also beständig auf hohem Niveau homogener wird.“

Besonders auffällig war dies bei Van Duuren: Der noch junge CargoLine-Partner, der im Jahr zuvor auf Anhieb auf Platz sieben ins Ranking eingestiegen war, hat 2022 in allen Kategorien deutlich zugelegt. Dabei haben sich insbesondere der kontinuierliche Verbesserungsprozess und das Zusammenwachsen mit dem Netzwerk in der Auswertung bemerkbar gemacht. „Somit kann Van Duuren – und im Übrigen auch Englmayer – mit dem richtigen Fokus im laufenden Bewertungsjahr sogar die Spitze des Rankings erklimmen“, zeigt sich Bernd Höppner optimistisch.

Qualitative und quantitative Maßstäbe

Der Auszeichnung „Internationaler CargoLine-Partner des Jahres“ liegen unter anderem folgende Bewertungskriterien zugrunde: Vollständigkeit der Schnittstellenscannung zur Packstückverfolgung im Zustellprozess, Entwicklung der Sendungsmengen, Vermarktung der Premiumprodukte, Zustellversprechen im Sendungseingang, Engagement der Mitarbeiter in Arbeitskreisen und Entscheidungsgremien der Kooperation sowie Vernetzungsgrad mit den Verbundpartnern. Der „Quality Award“ berücksichtigt indes ausschließlich Qualitätsparameter aus der Gesamtauswertung.

Bildunterschrift:
(V. l. n. r.): Christian Bamminger (Koordination CargoLine, Leitung Deutschland/Niederlande) vom zweiten Sieger Englmayer (Österreich), Markus Weber, Niederlassungsleiter beim allgemeinen Spitzenreiter und darüber hinaus Qualitätssieger Lebert (Schweiz), und Marco de Jong vom Drittplatzierten Van Duuren zeigen nach der Auszeichnung als „Internationaler CargoLine-Partner des Jahres 2022“ hoch erfreut ihre Pokale.

CargoLine auch im Geschäftsjahr 2022 auf gutem Kurs

Frankfurt am Main, 5. April 2023 — Mit rund 13,11 Mio. Ausgangssendungen und einer Steigerung des Umsatzes um 3,3 Prozent auf 1,57 Mrd. Euro behauptete sich CargoLine auch im Geschäftsjahr 2022. „Wir freuen uns sehr über die positive Geschäftsentwicklung. Sie beweist erneut die Dynamik und Stärke unseres mittelständisch geprägten Netzwerks. Immerhin stellte das vergangene Jahr die Branche vor ganz spezielle Herausforderungen“, so Jörn Peter Struck.

Der Vorsitzende der CargoLine-Geschäftsführung spielt damit auf die Frachtraumverknappung und entsprechende Verteuerung an, die generelle Kostenexplosion insbesondere im Energie-/Treibstoffsektor und den gravierenden Fachkräftemangel, der sich 2022 durch coronabedingte Mitarbeiterausfälle nochmals verstärkte. Ferner ebbte der Hype im Online-Handel etwas ab, den die Pandemiejahre zuvor befeuert hatten.

Gesund gewachsen – auch mit Seefracht aus China

„Umso erfreulicher ist, dass das Durchschnittsgewicht unserer Sendungen anstieg, was sich positiv auf den Umsatz ausgewirkt hat“, so Jörn Peter Struck. „Hinzu kommt ein stetes organisches Wachstum, insbesondere im Export.“ So erhöhten sich die europäischen Landverkehre innerhalb der Stückgutkooperation auf 3,16 Mio. Sendungen (plus 1,3 Prozent).

Die guten Entwicklungen im internationalen Sektor werden durch eine seit März 2022 greifende Kooperation mit LEMAN in China unterstützt. Sie fokussiert sich auf Beschaffungslogistik per Seefracht aus sechs chinesischen Metropolen sowie künftig weiteren Regionen im Land der Mitte. Angekommen im Hamburger Hafen gelangen die Güter über das CargoLine-Netzwerk zu ihren europäischen Bestimmungsorten. „Doch auch die gute Akzeptanz von B2CLine Europe, also die Ausweitung der Sendungsavisierung auf Privatempfänger in Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden und der Schweiz, hat zum Wachstum beigetragen“, resümiert Struck.

Digitalisierung als zentraler Hebel der Effizienzsteigerung

Angesichts der verhaltenen konjunkturellen Erwartungen allgemein und voraussichtlich weiterhin hoher Kosten setzt CargoLine für 2023 insbesondere auf Effizienzsteigerungen dank einer zweigleisigen Digitalisierungsstrategie. Dazu gehört zum einen das Schaffen logistischer, onlinebasierter Geschäftsmodelle, die die bereits gegründeten Tochter-Start-ups Cargoboard (digitale Spedition), Cargocast (KI-basierte Sendungsprognosen), Cargonative (Laderaumvermittlung) und Warespace (Vermittlung von Lagerraum und Kontraktlogistikdienstleistungen) ergänzen.

Zum anderen setzt CargoLine verstärkt auf technologiebasierte Prozesse. Bestes Beispiel hierfür ist Cepra: Was 1999 als Onlinetool für die Sendungsverfolgung startete, ist heute ein umfangreiches Webportal, das Verladern unter anderem erlaubt, ihre Transportaufträge und die dazugehörigen Lieferscheinquittungen und Rechnungen, ihre Tarife und vieles mehr komfortabel an einem einzigen Ort zu verwalten sowie mit ihrem jeweiligen CargoLine-Partner ohne Medienbruch zu kommunizieren. Auch der CO2-Fußabdruck jeder Stückgutsendung und Teil- und Komplettladung national sowie der Stückgutsendungen international ist dort auf einen Blick ersichtlich. Allein im Jahr 2022 investierte die Kooperation einen sechsstelligen Betrag in die partnerübergreifende Plattform, deren Service-Angebot permanent ausgebaut wird.

Zur erwähnten Effizienzsteigerung trägt auch der neue Hub von CargoLine bei, der Zentral- und Europahub in einem Gebäude vereint. Er ist seit 24. Februar 2023 in Betrieb und verschlankt zahlreiche Prozesse.

Disruptiv und nachhaltig Lösungen für die Zukunft erarbeiten

Darüber hinaus ist die Mitarbeitergewinnung bzw. -bindung fester Bestandteil des strategischen Konzepts. „Hier bauen wir auf unseren neu gegründeten Logistic People Management Circle. In ihm erarbeiten Personalverantwortliche aus CargoLine-Betrieben unter der fachkundigen Leitung von Prof. Dr. Rüdiger Kabst von der Uni Paderborn mit disruptiven Start-up-Methoden neue Wege im Bereich HR“, freut sich Jörn Peter Struck. Dauerthema ist und bleibt ferner das ökologische Engagement der Stückgutkooperation: „Seit 2008 verfolgen wir konsequent einen nachhaltigen Weg und leisten dabei viel Pionierarbeit innerhalb der Branche. Mit unserer kürzlich verabschiedeten Nachhaltigkeitsagenda 2030 wollen wir daran anknüpfen und weitere wichtige Beiträge für einen erhöhten Klimaschutz leisten.“

Zahlen und Fakten (gerundet, Stand 31. Dezember 2022)
(In Klammern die Veränderung zum Vorjahr in Prozent)

Sendungen im Netzwerk (nur Sendungsausgang) 13,11 Mio. (- 2,9)
– davon national 9,95 Mio. (- 3,8)
– davon europäische Landverkehre 3,16 Mio. (+ 1,3)
Umsatz in Euro 1,57 Mrd. (+ 3,3)
Anzahl der Franchisenehmer
und Systempartner national 55
– davon Gesellschafter 16
Mitarbeiter 7.630 (+ 1,5)
– davon Auszubildende 895 (- 3,8)
Anzahl der täglichen Direktverkehre europaweit 1.605 (+ 4,7)
– davon national 1.190 (- 7,0)
– davon grenzüberschreitend 415 (+ 3,8)

High five! Schmidt-Gevelsberg zum fünften Mal in Folge „CargoLine-Partner des Jahres“

Frankfurt am Main, 22. März 2023 — „High five“ nennt man die Aktion, wenn zwei Personen ihre erhobene Hand gegeneinander klatschen, um ihre gemeinsame Freude auszudrücken. Beispielsweise bei einem besonderen Erfolg. Und den verzeichnet Schmidt-Gevelsberg (Schwelm) nun zum fünften Mal in Folge: Seit 2018 behauptet die Spedition unangefochten Platz 1 als „CargoLine-Partner des Jahres“! „Alte Bekannte“ auf dem Siegertreppchen sind auch der Transport- und Logistikdienstleister Hartmann International aus Paderborn, der Rang zwei ergattern konnte, und Kissel Spedition aus Mainaschaff, die sich über den dritten Platz freut. Die feierliche Preisverleihung fand im Rahmen der Franchisenehmervollversammlung am 15. März in Marburg statt.

Schmidt-Gevelsberg trotzt gekonnt der Konjunktur
Die Spitzenposition im Qualitätsranking hat Schmidt-Gevelsberg seit 2010 nun insgesamt sieben Mal inne. Doch anstatt sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, entwickelt sich der Mittelständler dynamisch weiter. So konnte er im Vergleich zum Vorjahreszeitraum seinen ohnehin schon hohen Sendungsausgang national wie international erneut steigern. „Vor dem Hintergrund von Kaufzurückhaltung aufgrund von Inflation und explodierenden Energiekosten, die auch vielen unserer Kunden zu schaffen machen, ist dieser Sendungszuwachs äußerst bemerkenswert“, lobt Jörn Peter Struck, Vorsitzender der Cargo-Line-Geschäftsführung.

Preisträger beweisen enormes Engagement für den Verbund
Die prozentuale Steigerung der Sendungszahlen ist nur eines von mehreren qualitativen und quantitativen Kriterien im alljährlichen Partnerwettbewerb. Gemessen und bewertet werden ebenso unter anderem die korrekte Umsetzung des Schnittstellenscannings und das jeweilige Engagement innerhalb der Stückgutkooperation. Hier bringen sich die Schwelmer mit viel Herzblut ein: sei es allgemein als Gesellschafter, in Gremien wie dem Beirat oder als Bereichsleiter und Mitglieder von Arbeitskreisen der Kooperation, wovon das gesamte Netzwerk profitiert. Erwähnenswert ist ferner ihr Beitrag zur Planung und Umsetzung des eigenen Hauptumschlaglagers (Hub) der CargoLine im hessischen Niederaula, das seit einem Monat am Start ist und Zentral- sowie Europahub der Kooperation in einem Gebäude vereint.

Neben Schmidt-Gevelsbeg gehört Hartmann International zum Kernplanungsteam des Hub. Damit nicht genug: „Hartmann International bereichert die Kooperation auch durch wichtige Impulse innerhalb unserer Gremien und rege Mitarbeit rund um unsere Start-ups. Ebenso beachtlich ist auch hier der enorme Zuwachs im Sendungsausgang“, betont Jörn Peter Struck. „Obwohl das Niveau über alle Partner hinweg weiterhin hoch ist, gelang es den Paderbornern unter anderem damit, stolze 14 Plätze nach vorn zu springen. Folglich bekleiden sie nun wohlverdient den zweiten Platz auf dem Siegerpodest.“

Kissel überzeugt mit vorbildlichem Monitoring
Jede Menge Power legte gleichfalls Kissel an Tag: Das Familienunternehmen aus Mainaschaff kletterte im Vergleich zum Vorjahr neun Plätze weiter nach oben und belegt aktuell somit Rang drei. „Neben organischem Wachstum und Engagement in den Arbeitskreisen der Kooperation weiß die Spedition in den Punkten Zustellqualität und Niveau der Sendungsverfolgung – also unserem Monitoring – ganz besonders zu überzeugen. Für Kunden ein wichtiger Aspekt und für uns somit ein weiterer Maßstab zur Ermittlung der Partner des Jahres“, resümiert der CargoLine-Vorsitzende.

Bildunterschrift:
(V. l. n. r.): Die Geschäftsführer Björn Böhme und Uwe Lachmann von Hartmann International (Paderborn), Torsten Huberti und Burkhard Frese von Schmidt-Gevelsberg (Schwelm) und Stefan Kissel von Kissel Spedition (Mainaschaff) freuen sich über die Auszeichnung ihrer Unternehmen als „CargoLine-Partner des Jahres 2022“.
Foto: Jens Schmidt / vor-ort-foto.de

Über CargoLine
CargoLine (www.cargoline.de) ist eine Kooperation für interkontinentale Stückgutverkehre. 55 mittelständische Transport- und Logistikdienstleister bilden das bundesweite Netzwerk, das leistungsstarke internationale Partner ergänzen. Neben systemgeführten Transportdienstleistungen liegen die Schwerpunkte in den Bereichen Distributions-, Beschaffungs- und Kontraktlogistik sowie Seefracht. Im Jahr 2021 bewegte der Unternehmensverbund 13,5 Mio. Sendungen und erwirtschaftete mit 7.450 Mitarbeitern 1,52 Mrd. Euro Umsatz. CargoLine ist nach DIN EN ISO 9001 inklusive HACCP-Konzept und Logistische Dienstleistungen zertifiziert sowie nach DIN EN ISO 14001, DIN EN 14064 (CO2-Fußabdruck im Netzwerk) und DIN EN 16258 (CO2-Fußabdruck pro Sendung). Darüber hinaus ist die Kooperation Mitglied bei s.a.f.e.

CargoLine nimmt neues Hub in Betrieb

Frankfurt am Main, 1. März 2023 – In der Nacht von vergangenem Freitag auf Samstag ging im osthessischen Niederaula das neue Zentral- und Europahub der CargoLine planmäßig nach nur knapp anderthalb Jahren Bauzeit in Betrieb. Von der eigenen hoch modernen Anlage aus werden nun pro Nacht durchschnittlich 82 Relationen in Deutschland und Europa bedient.
„Mit dem Bau eines großzügig dimensionierten Hubs haben wir im 30. Jahr des Bestehens der CargoLine die Weichen ganz klar auf weiteres Wachstum gestellt. Seine räumliche wie organisatorische Planung spiegelt die Ansprüche an eine moderne pan-europäische Umschlagsarchitektur wider“, erklärt CargoLine-Geschäftsführer Bernd Höppner und ergänzt: „Mit besonderem Stolz erfüllt uns, dass die Errichtung dieser Anlage eine gemeinsame finanzielle Anstrengung von CargoLinern war. Dies zeugt wieder einmal vom guten Zusammenhalt der Partner und der zukunftsorientierten Ausrichtung des Netzwerks.“

Akribische Planung für höchste Effizienz
In dem Neubau, der der Kooperation einen zweistelligen Millionenbetrag wert war, wurden die beiden bislang in Eichenzell bei Fulda angesiedelten und baulich getrennten Anlagen für nationale und internationale Verkehre unter einem Dach vereint. Dies ermöglicht kürzere Durchlaufzeiten und – gepaart mit der verkehrsgünstigen Lage an den Autobahnen A4, 5 und 7 – frühere Ankunftszeiten in den Partnerdepots und damit eine beschleunigte Sendungszustellung.

Ein Plus an administrativer und operativer Effizienz gewährleisten auch die sorgfältige Analyse und Vorbereitung aller Abläufe vor Beginn der Bauplanungen, die Mischung verschiedener Flurförderfahrzeuge, um für jede Tätigkeit während des Umschlags gewappnet zu sein, sowie die Ausstattung mit modernster Hard- und Software. „Auf Basis täglicher Auswertungen lassen sich zudem stetig weitere Anpassungen beziehungsweise Optimierungen vornehmen“, erklärt Standortleiter Uwe Heinbach. Der ausgewiesene Experte für die Planung, Organisation und den Betrieb von Hubs wurde 2022 von CargoLine eigens für die neue Anlage engagiert. Neben ihm und Bernd Höppner waren auch Uwe Lachmann, Geschäftsführer bei Hartmann International (Paderborn), und Torsten Huberti, Geschäftsführer bei Schmidt-Gevelsberg (Schwelm), maßgeblich an der Planung und Umsetzung der Anlage beteiligt.

Ökologisch vorbildlich
Bei der Planung und Umsetzung des Neubaus hatte die Stückgutkooperation auch stets den Umweltschutz im Blick. So erreicht die Anlage das Niveau „Effizienzgebäude 40 EE“ und damit eine deutliche Unterschreitung der gesetzlichen energetischen Anforderungen. Dies ist vor allem auf den hohen Anteil emissionsfreier Erneuerbarer Energien wie Umweltwärme zurückzuführen. Sie decken beispielsweise mindestens 74 Prozent des Gesamtenergiebedarfs, der für die Wärme- und Kälteversorgung des Neubaus erforderlich ist. Im Vergleich zu einem Standardgebäude bedeutet dies eine Einsparung von 5.448 Kilogramm CO2 pro Jahr.

Bildunterschrift:
Angesichts des imposanten Neubaus und des eigenen Straßennamens konnte selbst das schlechte Wetter am Eröffnungstag ihrer guten Laune nichts anhaben: (v. l. n. r.) Hub-Standortleiter Uwe Heinbach (CargoLine), CargoLine-Gesellschaftervertreter Torsten Huberti (Geschäftsführer Schmidt-Gevelsberg, Schwelm) und Uwe Lachmann (Geschäftsführer Hartmann International, Paderborn) sowie CargoLine-Geschäftsführer Bernd Höppner.

Über CargoLine
CargoLine (www.cargoline.de) ist eine Kooperation für interkontinentale Stückgutverkehre. 54 mittelständische Transport- und Logistikdienstleister bilden das bundesweite Netzwerk, das leistungsstarke internationale Partner ergänzen. Neben systemgeführten Transportdienstleistungen liegen die Schwerpunkte in den Bereichen Distributions-, Beschaffungs- und Kontraktlogistik sowie Seefracht. Im Jahr 2021 bewegte der Unternehmensverbund 13,5 Mio. Sendungen und erwirtschaftete mit 7.450 Mitarbeitern 1,52 Mrd. Euro Umsatz. CargoLine ist nach DIN EN ISO 9001 inklusive HACCP-Konzept und Logistische Dienstleistungen zertifiziert sowie nach DIN EN ISO 14001, DIN EN 14064 (CO2-Fußabdruck im Netzwerk) und DIN EN 16258 (CO2-Fußabdruck pro Sendung). Darüber hinaus ist die Kooperation Mitglied bei s.a.f.e.

CargoLine und Torrestir nehmen Zusammenarbeit auf

Frankfurt am Main, 24. Januar 2023 – Torrestir, einer der führenden Transport- und Logistikdienstleister Portugals, ist ab 1. Februar exklusiver Partner der CargoLine in dem südwesteuropäischen Land. Im Gegenzug wird das inhabergeführte Unternehmen das Netzwerk der Stückgutkooperation für die Distribution seiner Sendungen in ganz Europa nutzen. Dazu finden mehrmals pro Woche Import- und Exportverkehre zwischen sechs deutschen CargoLine-Partnern, die teils als Gate für das gesamte Netzwerk fungieren, und den Torrestir-Standorten in Porto und Lissabon statt.

„Dank der lückenlosen Verteilerstruktur von Torrestir in Portugal, eines eigenen Fuhrparks von rund 1.600 Lkw samt Fahrern, profunder Transport- und Lagerkompetenz in Branchen wie Pharma und Automotive sowie einer erhöhten Frequenz der Verkehre zwischen unseren Ländern bieten wir Verladern mit dieser Zusammenarbeit erweiterte Möglichkeiten für ihre Logistik. Das hohe Maß an Digitalisierung, die unter anderem eine grenzüberschreitende Sendungsverfolgung ermöglicht, ist es weiteres Plus“, so Bernd Höppner, Geschäftsführer International der Stückgutkooperation.

„Die ausgewiesenen Qualitäts- und IT-Standards der Kooperation sind über weit über Deutschland hinaus anerkannt, wie wir aus unserer langjährigen Zusammenarbeit mit den CargoLine-Partnern Dimotrans, Englmayer, Europa, Salvat und Ziegler wissen. Zum Vorteil unserer Kunden trägt darüber hinaus bei, dass wir dank der mittelständischen Struktur des Verbunds auch in Deutschland ab sofort mit zumeist inhabergeführten Spediteuren arbeiten, die unsere Werte und Ansprüche teilen“, erklärt Helder Silva, Geschäftsführer von Torrestir Transitários.

Deutschland ist einer der drei wichtigsten Handelspartner Portugals. Das Land am Atlantik mit seinen gut 10 Millionen Einwohnern exportiert hauptsächlich Textilien, Schuhe, Agrarprodukte, Wein, Autoteile, Komponenten für IT- und Telekommunikationsprodukte und Investitionsgüter. Aus Deutschland importiert Portugal vor allem Maschinen, Chemikalien und Bauteile für die Automobilindustrie

Das Foto zeigt (v. l. n. r.) João Paulo Carvalho (Overland Business Development & Network Manager, Torrestir), Philipp Tiemann (Europakoordinator, CargoLine), Bernd Höppner (Geschäftsführer, CargoLine), Luís Torres (CEO Torrestir) und Helder Silva (Managing Director Portugal & Mozambique, Torrestir).

Über Torrestir
Torrestir Transitários (www.torrestir.com) ist seit 1962 am Markt. Im Jahr 2021 erwirtschafteten 2.700 Mitarbeiter an 16 Standorten in Portugal inklusive der Inseln, in Spanien, Mozambik und Deutschland rund 235 Millionen Euro. Neben nationalen und internationalen Stückguttransporten bietet die Unternehmensgruppe mit eigenen Assets unter anderem auch Kontraktlogistik, Container-, Schwergut- und Spezialtransporte, Verzollung, Kurierdienste und Pharmatransporte nach GDP an. Schwerpunktmäßig konzentriert Torrestir sich auf folgende Branchen: Pharma- und Gesundheitswesen, Einzelhandel, Lebensmittel inklusive verderbliche Waren, Mode, Automotive, Erneuerbare Energien und IT.

Über CargoLine
CargoLine (www.cargoline.de) ist eine Kooperation für interkontinentale Stückgutverkehre. 52 mittelständische Transport- und Logistikdienstleister bilden das bundesweite Netzwerk, das leistungsstarke internationale Partner ergänzen. Neben systemgeführten Transportdienstleistungen liegen die Schwerpunkte in den Bereichen Distributions-, Beschaffungs- und Kontraktlogistik sowie Seefracht. Im Jahr 2021 bewegte der Unternehmensverbund 13,5 Mio. Sendungen und erwirtschaftete mit 7.450 Mitarbeitern 1,52 Mrd. Euro Umsatz. CargoLine ist nach DIN EN ISO 9001 inklusive HACCP-Konzept und Logistische Dienstleistungen zertifiziert sowie nach DIN EN ISO 14001, DIN EN 14064 (CO2-Fußabdruck im Netzwerk) und DIN EN 16258 (CO2-Fußabdruck pro Sendung). Darüber hinaus ist die Kooperation Mitglied bei s.a.f.e.

Frisch gewählter CargoLine-Beirat nimmt seine Arbeit auf

Beiratswahl CargoLine, Ewald Kaiser, Stefan Seils, Heiner Koch, Ralf Amm, Oliver Schwarz, Torsten Huberti, Bernd Schäflein Uwe Hofmann,

Frankfurt am Main, 23. September 2022 — Turnusgemäß haben die Gesellschafter der CargoLine ihren Beirat gewählt. Die konstituierende Sitzung fand vergangene Woche im Vorfeld der Franchisenehmervollversammlung in Oberursel im Taunus statt.

Mit den Geschäftsführern Ralf Amm (Amm Spedition, Nürnberg), Torsten Huberti (Schmidt-Gevelsberg, Schwelm), Heiner Koch (Koch International, Osnabrück), Bernd Schäflein (Schäflein Spedition, Röthlein), Stefan Seils (Bursped, Hamburg) und dem externen Logistikexperten Ewald Kaiser (Corporate Navigators, Hamburg) erhielten sechs der bisherigen Beiratsmitglieder das Mandat, ihre Arbeit fortzusetzen. Als weiterer CargoLine-Gesellschafter wurde Oliver Schwarz (Geschäftsführer L. Wackler Wwe. Nachf., Göppingen) in das Gremium gewählt. Das langjährige Beiratsmitglied Andreas Hartmann (Geschäftsführer Hartmann International, Paderborn) trat hingegen nicht zur Wiederwahl an.

Den Gesellschaftervertretern steht weiterhin der amtierende Franchisenehmerbeauftragte Uwe Hofmann (Hofmann Internationale Spedition, Biebesheim am Rhein) zur Seite. Im Laufe der konstituierenden Sitzung ernannten die Beiräte Stefan Seils zum sechsten Mal in Folge zu ihrem Vorsitzenden, Ralf Amm erneut zu seinem Stellvertreter.

„Die Wiederwahl der Herren Amm, Huberti, Kaiser, Koch, Schäflein und Seils ist Ausdruck der Zufriedenheit der CargoLine-Gesellschafter mit der bereits eingeschlagenen Strategie. So gehen einige unserer wegweisenden Entscheidungen der letzten Jahre auf Initiativen von Beiratsmitgliedern zurück, sei es die Investition in eine eigene Start-up-Schmiede, die CDW Cargo Digital World, oder der Neubau unseres Zentral- und Europahubs, um nur zwei zu nennen“, so Jörn Peter Struck, Vorsitzender der CargoLine-Geschäftsführung. Er fügt hinzu: „Jüngstes Projekt ist der Ausbau von Initiativen im Bereich Grüne Logistik. Unter Federführung von Oliver Schwarz werden wir dieses äußerst relevante Thema systematisch vertiefen.“

Die CargoLine-Partnerunternehmen wählen alle drei Jahre einen Beirat. Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die strategische Ausrichtung der Kooperation sowie die Beratung und Unterstützung der Geschäftsführung.

Foto (v. l. n. r.): Stefan Seils (Bursped, Hamburg) als Vorsitzender, Heinrich Koch (Koch International, Osnabrück), Torsten Huberti (Schmidt-Gevelsberg, Schwelm), Uwe Hofmann (Hofmann Internationale Spedition, Biebesheim am Rhein) als Franchisenehmervertreter, Oliver Schwarz (L. Wackler Wwe. Nachf., Göppingen), Ralf Amm (Amm Spedition, Nürnberg) als stellvertretender Vorsitzender, Ewald Kaiser (Corporate Navigators, Hamburg) als externer Berater und Bernd Schäflein (Schäflein Spedition, Röthlein) bilden den neuen CargoLine-Beirat.
(Foto: Sandra Weller/vor-ort-foto.de)

CargoLine errichtet ein eigenes Zentral- und Europahub in Niederaula

Frankfurt am Main, 8. August 2022 — Die Stückgutkooperation CargoLine baut ein eigenes Hauptumschlaglager (Hub) im osthessischen Niederaula. Der rund 10.800 Quadratmeter große Neubau mit 126 Toren wird die bislang baulich getrennten Zentral- und Europahubs der Kooperation ablösen, die der CargoLine-Gesellschafter John Spedition in Eichenzell bei Fulda betreibt. Die Grundsteinlegung auf dem verkehrsgünstig zwischen den Autobahnen 4, 5 und 7 gelegenen neuen Areal erfolgte im Oktober 2021, die Inbetriebnahme ist für das erste Quartal 2023 geplant.

„Wir verzeichnen seit Jahren ein kontinuierliches Sendungswachstum; durch neue potente Partner, den Boom im B2C-Segment und die positive Entwicklung unserer digitalen Spedition Cargoboard wurde dieses zusätzlich beschleunigt. Die räumlichen Kapazitäten unseres Gesellschafters und Hubdienstleisters John Spedition sind jedoch endlich und es gab für ihn in seiner Region keine Möglichkeit, ein passendes Grundstück für eine neue Anlage zu erwerben. Daher haben wir uns zum Bau eines neuen Hubs entschlossen, das aufgrund des vorhandenen Platzes mit uns wachsen kann und das wir selbst betreiben“, erklärt Jörn Peter Struck, Vorsitzender der CargoLine-Geschäftsführung und ergänzt: „Diese strategisch zukunftsweisende Entscheidung ist uns einen zweistelligen Millionenbetrag wert. Sie geht einher mit unserem Ziel, durch Hinzunahme weiterer Partner das Netzwerk abzurunden und über unser Tochterunternehmen Cargo Digital World (CDW) neue digitale Geschäftsmodelle in Form von Start-ups zu entwickeln. Letztere sollen den Logistikmarkt von Teil- und Komplettladungen über Seefracht bis hin zu Kontraktlogistik bereichern und für zusätzliches Sendungswachstum sorgen.“

Win-win-Situation
Die neue Anlage wird Zentral- und Europahub in einem Gebäude vereinen. „Damit lassen sich Hallen- und Hauptlaufprozesse optimieren und frühere Ankunftszeiten der Lkw in den Partnerdepots erzielen“, erklärt Uwe Heinbach, Projektleiter Hub. Der ausgewiesene Experte für Planung, Organisation und Betrieb von Hauptumschlaglagern verstärkt seit Jahresanfang die Operative der Stückgutkooperation.

Auch John Spedition profitiert von dem Umzug: Sie gewinnt in Eichenzell Platz für eigenes Wachstum. Die Nähe des zukünftigen Hauptumschlaglagers zum heutigen wird es vielen Mitarbeitern wiederum ermöglichen, ihre bisherige Tätigkeit am neuen Hub-Standort fortzuführen.

„John Spedition war 1993 Gründungsgesellschafter der CargoLine, seit 1996 betreibt sie unser Zentralhub. Vom Weitblick und der Expertise des ehemaligen John-Inhabers und -Geschäftsführers Klaus Schröder zehrt die Kooperation noch heute, zumal seine Nachfolgerin Birgit Bergemann und ihr Team seine Arbeit in den letzten elf Jahren engagiert weitergeführt haben“, so Struck.

Ökologisch vorbildlich
Die Stückgutkooperation nutzt den Neubau auch dazu, den in ihren Werten und Zielen festgehaltenen Umweltschutz weiter voranzutreiben. So wird die Anlage gemäß der gegenwärtigen Planung das Niveau „Effizienzgebäude 40 EE“ erreichen und damit eine deutliche Unterschreitung der gesetzlichen energetischen Anforderungen. Dies liegt vor allem am hohen Anteil emissionsfreier Erneuerbarer Energien wie Umweltwärme. Sie werden bspw. mindestens 74 Prozent des Gesamtenergiebedarfs decken, der für die Wärme- und Kälteversorgung des Gebäudes erforderlich ist. Im Vergleich zu einem Standardgebäude bedeutet dies eine Einsparung von 5.448 Kilogramm CO2 pro Jahr.

CargoLine kürt die internationalen Partner des Jahres 2021

Frankfurt am Main, 3. Mai 2022 – Rhenus (ehemals Interfracht) mit Sitz im Schweizer Pratteln führt das Leistungsranking 2021 der internationalen CargoLine-Partner an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Englmayer mit Sitz in Wels (Österreich) und Lebert in Kreuzlingen (Schweiz). Alle drei wurden im Rahmen der Frühjahrskonferenz der internationalen Verbundpartner, die vergangene Woche in Oberursel (Taunus) stattfand, feierlich geehrt. Basis für die Auszeichnung waren wie immer operative, vertriebliche und qualitative Kennzahlen, die monatlich über das vergangene Kalenderjahr hinweg ausgewertet wurden.

„Das Ranking macht transparent, in welchem Maße unsere internationalen Partner den europäischen Allianzgedanken tagtäglich leben und ständig weiterentwickeln. Das zeigen insbesondere die hohen Punktzahlen in den Bewertungskriterien Vernetzungsgrad und Verkauf paneuropäischer Sendungen, bei Rhenus darüber hinaus die vorbildlich schnelle und gewissenhafte Abarbeitung sendungsrelevanter Anfragen aus dem Netzwerk“, freut sich der für die internationale Entwicklung zuständige CargoLine-Geschäftsführer Bernd Höppner.

Darüber hinaus verlieh die Stückgutkooperation ihren „Quality Award“ an M&M Militzer & Münch (Bulgarien) und Cargomax (Lettland/Estland). Mit ihm drückt sie ihre besondere Wertschätzung gegenüber denjenigen Partnern aus, die die Umsetzung der qualitativen Leistungsversprechen der CargoLine in ganz besonderem Maße erfüllen. Für M&M Bulgarien war dies die dritte Auszeichnung in Folge, Cargomax durfte den Preis zum ersten Mal in Empfang nehmen.

Von null unter die Top 10
Große Beachtung fand zudem der Einstieg von Van Duuren ins Leistungsranking. Das inhabergeführte Transport- und Logistikunternehmen mit Sitz in Vianen (bei Utrecht) ist seit September 2020 exklusiver Partner der Stückgutkooperation in den Niederlanden. Dank konsequentem Qualitätsmanagement sowie der Mengensteigerung von paneuropäischen Sendungen im Allgemeinen und Premiumprodukten im Besonderen konnte es auf Anhieb den siebten Platz im Ranking 2021 erzielen.

Qualitative und quantitative Maßstäbe
Der Auszeichnung „Internationaler CargoLine-Partner des Jahres“ liegen unter anderem folgende Bewertungskriterien zugrunde: Vollständigkeit der Schnittstellenscannung zur Packstückverfolgung, Entwicklung der Sendungsmengen, Zustellversprechen im Sendungseingang, Engagement der Mitarbeiter in Arbeitskreisen und Entscheidungsgremien der Kooperation sowie Vernetzungsgrad mit den Verbundpartnern. Der „Quality Award“ berücksichtigt indes ausschließlich ausgewählte Qualitätsparameter aus der Gesamtauswertung.

Foto „Internationaler Partner des Jahres“ Plätze 1 bis 3
(V.l.n.r.): Christian Bamminger (Koordination CargoLine, Leitung Deutschland/ Niederlande) vom zweiten Sieger Englmayer (Österreich), Thomas Werthmüller, Mitglied der Geschäftsleitung beim Spitzenreiter Rhenus (Schweiz), und Markus Weber, Niederlassungsleiter beim drittplatzierten Partner Lebert (Schweiz) zeigen nach der Auszeichnung als „Internationaler CargoLine-Partner des Jahres 2021“ stolz ihre Pokale.
Foto: Andreas Varnhorn/Vor-ort-Foto.de

Foto „Quality Award“
(V.l.n.r.): Spitzenreiter in Sachen Qualität: Hristo Marinov (Deputy CEO, M&M Militzer & Münch, Bulgarien) und Dmitrijs Vorņiku (Managing Director, Cargomax, Lettland/Estland).
Foto: Andreas Varnhorn/Vor-ort-Foto.de

CargoLine kooperiert mit LEMAN in China

Vertragszeichnung zwischen LEMAn und CargoLine bezüglich Zusammenarbeit in China bzw. Seefrachtimporte / Beschaffungslogistik aus China

Frankfurt am Main / Greve (Dänemark), 16. Februar 2022 — Das Stückgutnetzwerk CargoLine und der dänische Transport- und Logistikdienstleister LEMAN haben eine Kooperationsvereinbarung gezeichnet. Im ersten Schritt umfasst sie die Beschaffungslogistik per Seefracht aus derzeit sechs chinesischen Metropolen nach Hamburg und die Verteilung der Sendungen im 83 Partner starken europäischen Netzwerk der CargoLine. Darüber hinaus bietet LEMAN dem Verbund einen einfachen Zugang zum schnell wachsenden chinesischen Markt. Die Zusammenarbeit startet zum 1. März 2022.

„LEMAN ist ein starker und seriöser Player, der in Shanghai, Ningbo, Qingdao, Shenzhen, Peking und Tianjing mit 100 Mitarbeitern in eigenen Niederlassungen tätig ist. Von diesen Standorten aus können wir Verladern ab März Door-to-Door-Raten und eine durchgehende Sendungsverfolgung nach Europa anbieten. Haus-Haus-Tarife für weitere chinesische Regionen werden nach und nach folgen“, erklärt Bernd Höppner, Geschäftsführer der CargoLine und zuständig für Interkontinentale Verkehre. „Die Vereinbarung ergänzt bestehende Verträge mit Co-Loadern zum Im- und Export von Stückgutsendungen aus und nach Übersee. Damit stärkt sie unser Produkt SeaLine, mit dem wir Seefracht, europäische Landverkehre und weitere Dienstleistungen aus einer Hand anbieten.“

„Das Potenzial ist enorm, vor allem im Bereich der Stückgutverkehre aus China, wo LEMAN als Eingangsportal für CargoLine fungieren wird, nach Deutschland. Langfristig streben wir an, die Kooperation auf Luftfracht, kombinierte Verkehre und Komplettladungen auszuweiten“, betont Henrik Hansen, Commercial Business Partnering Director bei LEMAN. „Für LEMAN bietet die Zusammenarbeit eine sehr gute Gelegenheit, weiter zu wachsen, den Bekanntheitsgrad wie auch die Reputation in China zu erhöhen und eine gute Basis für weitere Expansion zu schaffen.“

LEMAN und CargoLine arbeiten bereits seit vielen Jahren vertrauensvoll im Bereich deutsch-dänische Stückgutverkehre zusammen. In China wird LEMAN für die Stückgutkooperation eine zentrale Koordinationsstelle in Qingdao unterhalten, die anfangs die operative Abwicklung in China übernimmt.

Das Foto zeigt Henrik Hansen (LEMAN) und Bernd Höppner (CargoLine) nach der Zeichnung des Kooperationsvertrags.

Anti-Corona-Maßnahmen im CargoLine-Netzwerk

Seit Mittwoch, 24. November, ist eine neue Version des Infektionsschutzgesetzes in Kraft. Im Geschäftsleben ist seitdem vor allem die Vorgabe relevant, dass am Arbeitsplatz für Beschäftigte wie für Arbeitgeber die 3G-Regel verbindlich gilt (siehe https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/gesetze-und-verordnungen.html).

Die neuen Auflagen gemäß Infektionsschutzgesetz setzen wir zum Schutz unserer Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden selbstverständlich um. So prüfen und dokumentieren die Systemzentrale und alle CargoLine-Partnerunternehmen (Depots) täglich den 3G-Status ihrer Beschäftigten. Darüber hinaus verlangen wir die ordnungsgemäße Einhaltung der 3G-Regel bei allen von uns beauftragten Transportunternehmern.

Alle Nahverkehrsfahrer, die Ihre Sendungen abholen und / oder zustellen, erfüllen also die 3G-Regel und tragen einen entsprechenden Nachweis mit sich. Darüber hinaus erfolgen Abholung und Zustellung mit FFP2- oder OP-Maske.

Um den Schutz durch eine Reduzierung der Kontakte weiter zu erhöhen, bieten wir an, dass die Sendungspapiere an der Rampe übergeben werden können.

Über weitergehende Hinweise zur Abholung und Zustellung Ihrer Sendung erteilt Ihnen gern Ihr gewohnter Ansprechpartner Auskunft.